beäugen

  1. Die Mitstädte mit ihrem eleganten Glamour und ihrem rotzigen Kosmopolitismus beäugen die Aufblühende und ihr kulturelles Gedeih mit Neugierde. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Zusätzlichen Zeitaufwand verursacht den Hansestädtern allenfalls ihr Erfolg: Jährlich rund 1.000 Fachleute aus aller Welt kommen nach Lübeck, um die Bäume zu beäugen. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Ja, mehr noch: Er schleppt eine Klappleiter heran und klettert hinauf, um den fraglichen Turm bessern beäugen zu können. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Immer wieder betrachten die Soldaten das Schuhwerk der Iraker, die sie bejubeln oder misstrauisch beäugen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2003)
  5. Die lässt ihn doch glatt mit Rechts schwören, die Wahrheit zu sagen, wenn er was sagt, und ihn von hinten argwöhnisch mit der Kamera beäugen, um zu sehen, was er derweil mit seiner Linken treibt. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Obwohl die Sicherheitsleute ihre Aufgabe pedantisch genau nehmen und selbst Taschenkalender argwöhnisch beäugen, bleibt die Stimmung unter den Besuchern gelassen. ( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005)
  7. Seit Monaten beäugen der Bund sowie die westlichen Geberländer Sachsen mit Argwohn. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.06.2003)
  8. Sie beäugen alles ganz genau: Drei junge Emus wurden gestern im Zoologischen Garten präsentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2004)
  9. Zebras, Gnus und Antilopen grasen zu Hunderten neben der Piste, Büffel und Elefanten kreuzen die Straße, und Giraffen beäugen uns neugierig von ihrer hohen Warte aus. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005)
  10. Während Pharmazeuten früher jedes Reagenzglas einzeln beäugen mussten, begutachten die Hamburger Roboter mit ihren Laseraugen täglich bis zu 100 000 Proben in Miniaturgefäßen. ( Quelle: Die Zeit (5/2000))