beachtlich

  1. Daher konnte Clinton vor allem den Ostdeutschen einmal etwas anderes bieten als die übliche Hausmannskost der westdeutschen Larmoyanz: Aus der Sicht der USA ist es schon sehr beachtlich, was sich in Deutschland getan hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Erfahrungsgemäß könnte eine solche Maßnahme sicher auch den Leistungswillen der DLH-Arbeitnehmer, trotz momentaner Verschlechterungen für den einzelnen, beachtlich fördern, zum Wohle aller. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Wie sich aus einem vom Gericht verwerteten Sachverständigengutachten ergab, sind mit der Gasetagenheizung auch sonst keine Nachteile verbunden, die beachtlich wären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Angesichts der großen Hürden, vor denen gerade Marktneulinge stehen, sei das Ergebnis beachtlich. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Ihr Potential war schon mal beachtlich: Straffe Fingerakrobatik, im Intermezzo ein bemerkenswert singender Tonfall, exaltierte Sprünge in höchste Lagen, alles gepaart mit südlicher Sinnlichkeit und Melancholie. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2003)
  6. Mein Ziel ist es, etwa 18 Prozent im Land Niederösterreich zu erreichen, denn ein Sprung von 12 auf 18 Prozent ist schon beachtlich. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Die Qualität der digitalen Bilder ist bereits beachtlich, nur bei den billigeren Heimkameras läßt sie noch zu wünschen übrig das schadet aber nicht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Trotzdem ist das Wachstum ganz beachtlich: Mit vier Mitarbeitern startete David im Oktober 1991. 80 Quadratmeter Bürofläche standen an der Linprunstraße in Neuhausen zur Verfügung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2002)
  9. Die Altstadt ist saniert, neue Wohngebiete sind entstanden, kulturell ist einiges geboten, die Einkaufsmöglichkeiten sind beachtlich und die Einwohnerzahl ist gestiegen- in den letzten 25 Jahren von 27660 auf 29570. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)
  10. Es ist schon beachtlich: Früher drangen die Sonnenstrahlen wegen der dicken Rauchschwaden von Brikettfabrik und Kraftwerk oft gar nicht bis auf Espenhain herunter. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.09.2004)