beackern

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  1. Das Deutsche Archäologische Institut darf seit Ende der achtziger Jahre einen Vorgarten inmitten von Bungalows "beackern". ( Quelle: )
  2. Für Annelen heißt das: Herrin sein über 39 000 Masthähnchen, Stefanie wird einige Hektar Feld beackern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2002)
  3. Zwischen diesen Polen liegt allerdings ein weites Feld, dass Thierses Kommission erst noch beackern muss. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Unter seinem Kommando beackern 1650 feste und 350 freie Mitarbeiter ein Riesenareal, das Zentral- und Osteuropa einschließt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das auch schwer zu beackern ist, da für diese Musik und vor allem die Lebenshaltung, die sie widerspiegelt, westlich der Elbe die Sensoren verkümmert scheinen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.04.2002)
  6. "Es war für ihn besonders schwer, die ganze Seite zu beackern. ( Quelle: )
  7. Er sollte auch das Plus sein, mit dem Daimler in einer beispiellosen Marktoffensive das für den Konzern neue Feld der Kleinwagen beackern wollte. ( Quelle: Welt 1997)
  8. So muß Borchert auch in Zukunft Scholle in Bochum und Amt in Bonn beackern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Auch Banken und Sparkassen wollen dieses Feld beackern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002)
  10. In Berlin gibt es zwei Parteien, die beackern dieselbe Stadt, aber sie gebärden sich wie Feinde: Stadtentwicklungssenator Strieder und Bausenator Klemann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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