beanspruchen

← Vorige 1 3 4 5 23 24
  1. Wir sitzen auf einem riesigen Schuldenberg, die Zinszahlungen beanspruchen allein über ein Viertel der jährlichen Steuereinnahmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Es war ihm zugefallen durch allgemeine Wahlen, die den Anspruch, demokratisch zu sein, in etwa beanspruchen durften; bei der letzten Abstimmung, mit der er gestürzt wurde, unterlag er nur knapp. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Meine aus Angelesenem zusammengedachten Antworten beanspruchen keine Unfehlbarkeit. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))
  4. Deshalb bleibt es dabei, dass im Affenhaus lediglich zwei Skulpturen eines namenlosen Schimpansen und eines unbekannten Orang Utan einen Platz beanspruchen dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2005)
  5. Nach Hubers Ansicht kann die Kirche Autorität nicht einfach beanspruchen, sondern müsse dies begründen können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.12.2003)
  6. Die Orakel, die jetzt eine Stagflation weissagen, also eine stagnierende Wirtschaft bei gleichzeitiger Inflation, können kaum mehr Glaubwürdigkeit für sich beanspruchen. ( Quelle: Die Zeit (22/2001))
  7. Er, der nach dem Krieg als Journalist - auch für den Tagesspiegel - begonnen hatte, konnte locker jedes Metier der Medien und der Literatur für sich beanspruchen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Nicht ganz uneigennützig, denn wer dessen Gutachterdienste beanspruchen möchte, muss Mitglied werden - für 52 Euro Aufnahmegebühr und elf Euro Jahresbeitrag. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 15.08.2005)
  9. SZ: Neben NRW beanspruchen auch die Regionen um München, Heidelberg und Berlin für sich, Nummer Eins in der Biotechnologie zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002)
  10. Auch hier gelte der Grundsatz der Sozialhilfe, 'daß Hilfe nur beanspruchen kann, wer sich nicht selbst helfen kann', betonte das Gericht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
← Vorige 1 3 4 5 23 24