beargwöhnt

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  1. Der Kreis, von der Öffentlichkeit als Nebenregierung und "Küchenkabinett" beargwöhnt, kam dem Führungsstil Kiesingers entgegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)
  2. Sie, die schon mehr oder minder Assimilierte, beargwöhnt reflexartig jeden nach ihr Ankommenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
  3. Was wiederum der jeweils andere misstrauisch beargwöhnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002)
  4. Auch die Moslems, die im Westen leben, sehen sich fortwährend bedrängt, beargwöhnt und verfolgt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Auch von links wird die konzertierte Aktion beargwöhnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003)
  6. Heute werden Amerikanismen beargwöhnt, nicht nur bei uns, wie Busse schreibt, Prinz Charles nennt den US- Slang 'sehr verderbt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Das Katz-und-Maus-Spiel um den geheimnisvollen "Verräter" an der demokratischen Sache wird als neuester verlegerischer Schachzug im Wettrennen um den meistverkauften Titel beargwöhnt. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Ich wurde, obgleich ich preußischer Minister war, als Engländer beargwöhnt, weil ich aus dem Hannoverschen kam und das Kurfürstentum Hannover zu England gehörte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  9. Die DDR-Künstler waren ein eigenes Volk, sie wurden beargwöhnt und gefürchtet, manche ließen sich hofieren und benutzen, andere haben sich verweigert. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.12.2002)
  10. Die Europäer, die sich aus Friedensgründen zur Vermittlung bereitfanden, wurden doppelt beargwöhnt: In Teheran wie in Washington hielten die jeweiligen Fundamentalisten sie entweder für gottvoll naiv oder heimliche Agenten der Gegenseite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2004)
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