bedürftigen

  1. Wenn diese Mittel jedoch jetzt einvernehmlich in die fünf wirklich bedürftigen neuen Bundesländer umgeleitet werden könnten, würden wir unsere Klage umgehend zurückziehen, stellte Wallmann in Aussicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Um Mittel für die Beitrittsländer aus Mittel- und Osteuropa frei zu machen, soll die Förderung in der Gemeinschaft auf die besonders bedürftigen Regionen beschränkt werden. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Festliche Pakete mit Kaffee, Mandarinen, Gebäck oder Wurst wird die Deutsche Hilfsgemeinschaft e. V. wieder Alten und bedürftigen Familien überreichen. ( Quelle: Abendblatt vom 30.11.2004)
  4. Bereits seit zwei Jahren wird aus dem Kinderzentrum an der Heiglhofstraße heraus versucht, weit über das bürokratische Maß hinaus bedürftigen Kindern und deren Eltern eine unmittelbare Hilfe zuteil werden zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Seit 1993 hilft der gemeinnützige Verein Geamoc in Linsengericht bedürftigen Menschen in Malawi, darunter auch 170 Waisenkinder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004)
  6. Das höhere Kindergeld wird deshalb auch nicht schlagartig die 1,1 Millionen bedürftigen Kinder aus der Sozialhilfe holen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2001)
  7. Vielleicht sollte man den bedürftigen Bremer Kulturschaffenden empfehlen, auch mal ein Ständchen für Wirtschaftsfachleute oder eine kleine Ode für Politiker zu halten. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Der running gag in seiner Story ist ein wahnsinniger Produzent, der jeden bedürftigen Schreiber, der ihm in die Hände fällt, mit der immer gleichen Aufgabe quält: Er lässt ihn ein Drehbuch schreiben über einen Killer, der sich verliebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2002)
  9. Kostenlos ist der Service zwar nicht, aber die beiden AW-Mitarbeiterinnen prüfen selbstverständlich, ob bei kranken oder bedürftigen Menschen nicht die Krankenkassen oder das Sozialamt die Kosten übernehmen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Der Kanzler selbst spricht immer wieder so, als käme es vor allem darauf an, den Ausgleich zwischen Kindern aus reichen und bedürftigen Elternhäusern herzustellen, nicht den zwischen Paaren mit und ohne Kinder. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002)