bedeuteten

  1. Und doch gibt es keinen Grund zu glauben, ETA sei am Ende, und Anschläge wie der von Santa Pola bedeuteten nur ein letztes Aufbäumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2002)
  2. So zählten Schwarz' Einwände von 1953 nicht zu den Argumenten Unbelehrbarer, sondern bedeuteten Selbstkritik der Moderne. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Fragen zu seinen Worten vom Wochenende wich er mit der Bemerkung aus, die Ereignisse dieser Woche bedeuteten einen "enormen Druck auf einen Menschen". ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005)
  4. Die geschrumpften Mittel bedeuteten, daß Bayern mit weniger Geld ebensoviele Wohnungen wie früher, oder besser: mehr Wohnungen pro Jahr bauen müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Vorteile der neuen Technik bedeuteten vielmehr, dass administrative Kosten entscheidend gesenkt werden könnten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Hinzu kommt wohl auch eine fatale DDR-Tradition: Wahlen bedeuteten damals nicht einmal symbolisch Teilhabe an der politischen Gestaltung. ( Quelle: Die Zeit (19/1998))
  7. Zur Heimpremiere von Schalke-Trainer Jupp Heynckes stimmte beim 2:1 gegen Dacia Chisinau durch Tore von Sand (78.) und Hanke (88.) aber nur die Kulisse: 56 256 Fans in der Arena bedeuteten UI-Cup-Rekord. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2003)
  8. Es müsse die Möglichkeit geben, sich von einem Werk zu trennen, wenn die Kosten ein erhebliches Risiko für die Fertigstellung bedeuteten. ( Quelle: N-TV Online vom 26.11.2004)
  9. Für die Polizei bedeuteten die neuen Richtlinien, dass in den Fällen von häuslicher Gewalt gesteigert ermittelt, Verletzungsfolgen dokumentiert und die Staatsanwaltschaft schneller eingeschaltet werde. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Sie spielen hart, aber nicht mehr ganz so defensiv und destruktiv wie noch vor vier Jahren bei der Weltmeisterschaft in Frankreich. 29 Tore in der Qualifikation bedeuteten die zweitbeste Ausbeute - nach Argentinien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2002)