bedrohe

  1. Das bedrohe das Studienangebot und die wissenschaftliche Überlebensfähigkeit der Hochschulen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Weil die weltweite Wirtschaftskrise die Grundwerte der Demokratie bedrohe, müsse die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen das vorrangige Ziel der Europa-Politik sein, so die These der Sozialdemokraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Wenn die Kommission die Buchpreisbindung untersagt, bedrohe dies die gesamte deutsche Verlags- und Bibliothekslandschaft, erklärte Naumann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. In dem Prozeß wird auch eine E-Mail von Gates verwendet, in der er erklärte, daß ein javabasierter Browser des Konkurrenten Netscape die Bedeutung des Betriebssystems bedrohe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Nein, wenn jemand die Bestände bedrohe, dann seien es doch die Industriefischer, die mit ihren Schiffen die See durchpflügten, um hinterher ihren Fang zu Fischmehl zu verarbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2003)
  6. Ideologisch angeführt von zwei lutherischen Pastoren, die Nächstenliebe auf das dänische Volk reduzieren, sehe sich die DVP als Teil eines Aufruhrs gegen alles, was dieses Volk bedrohe: gegen die EU, Masseneinwanderung, Globalisierung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  7. Und diese ständige Fortpflanzerei bedrohe die Zukunft der USA: "Es wäre besser, wenn diese Leute nicht so viele Kinder bekämen, denn die Kinder entwickeln sich tendenziell genauso wie ihre Eltern", hat er einmal in einem Interview gesagt. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2005)
  8. Dennoch bedrohe das Feuer die Existenz der Sportschule mit zuletzt etwa 1500 Mitgliedern. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004)
  9. Die Zuwanderung aus den armen Regionen der Erde, so das Argument, stelle für die wohlha benden Staaten nicht nur eine ökonomische Last dar, sondern bedrohe auch ihre politische Stabilität. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Sie erreichten aber das Gegenteil, weil die Taiwanesen feststellten, daß China seine Landsleute militärisch bedrohe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)