beerben

  1. Sir George, dann 65 geworden, möchte seinen Sohn Augustus beerben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Ob Vögele auch die Chance hat, den 66jährigen Dekra-Vorsitzenden eines Tages zu beerben, wollte und konnte Moll gestern nicht sagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Schon 1991 wollte der ungeduldige Ehrgeizling den in Pension gehenden Dieter Spethmann beerben. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2002)
  4. Milbradt, ein Intimfeind des Ministerpräsidenten, hat gute Aussichten, Biedenkopf als sächsischer Regierungschef in naher Zukunft zu beerben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2002)
  5. Beide wollen Bürgermeister Alfons Maurer (CDU) beerben, der seit 1994 amtiert und Ende Mai vorzeitig in den Ruhestand tritt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005)
  6. Axel Schulz aber hatte es nicht geschafft, den unvergessenen Max Schmeling zu beerben, sich in der Königsklasse als erster deutscher Weltmeister nach 1930 ein Denkmal zu setzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Sead Ramovic heißt der Mann, kam von den Stuttgarter Kickers und soll mal Reitmaier im VfL-Tor beerben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2002)
  8. Was er sich denn vorstelle, hatten die Postler ihn damals, vor einem Jahr gefragt, als er Jens Jensen beerben sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  9. So betrachtet, gehört die Sachfrage Ökologie heute unmittelbar zur Machtfrage, also zum Themenkatalog für alle, die daran denken, Kohl zu beerben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Doch der phänomenale Triumph war vor allem Ausdruck der Enttäuschung: ein Nachruf, der wehmütig akzeptierte, daß die Zeit der größten Band aller Zeiten vorbei war und daß es Morrissey alleine niemals schaffen würde, sein eigenes Werk zu beerben. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2004)