beerben

  1. Doch hatte der Fraktionschef erst kürzlich - von seiner bisherigen Zurückhaltung abweichend - sein grundsätzliches Interesse daran bekundet, Kohl zu beerben. ( Quelle: )
  2. Andererseits bist du mein einziges Kind, und kein Mensch würde sich daran stoßen, daß du erwartest, mich zu beerben. ( Quelle: Die Zeit (12/2001))
  3. Trude und Elly spekulieren darauf, Lotte, die von Herbert sitzengelassen wurde, zu beerben, ihr die späte Hochzeitsreise abzuluchsen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)
  4. Morgen, beim außerordentlichen Landesparteitag der NRW-Liberalen, will er nun sein Meisterstück abliefern, aus dem Glamour-Schatten des Instinkt-Politikers heraustreten und ihn beerben. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002)
  5. Die Skandal-Gemeinde bleibt begehrt Kandidaten wollen Horst Armbrust in Neckarwestheim beerben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Als er jahrelang darauf wartete, ihn beerben zu dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002)
  7. Deswegen soll der Weser-Ems-Vorsitzende Duin im Herbst Jüttner an der Spitze der Partei beerben. ( Quelle: Die Welt vom 01.06.2005)
  8. Er liebte Bourbon und Scotch, trug stets ein Waffenholster unterm Jackett, war ein Protégé von FBI-Chef Edgar Hoover und eigentlich prädestiniert, Hoover im Amt zu beerben, als der im Mai 1972 starb. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.06.2005)
  9. Er wird, so verdichten sich die Hinweise aus den Kulturzirkeln der Hansestadt, Tom Stromberg von der Spielzeit 2005 an als Intendant beerben. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.09.2003)
  10. Dieser Platz sei nach wie vor für einen Reichstagsanbau freizuhalten, für ein "Arbeitsgebäude", das eines Tages den Bonner "Langen Eugen" zu beerben hätte. ( Quelle: TAZ 1990)