befremdet

  1. Die Runde guckt leicht befremdet in die Runde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Und wir stehen unbeholfen da, unendlich befremdet von so viel Haß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Die befremdet nur ganz kurz: Klar ist das ein logischer Bruch, die Dokumentation einer Ära einfach in ein Medium zu verlegen, dass es damals noch gar nicht gab. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.12.2005)
  4. Die Zeitgenossen waren besonders von der Kälte befremdet, mit der Flaubert das Schicksal seiner Heldin zu betrachten schien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  5. Von der Nähe aus betrachtet, befremdet an den kleineren Stahlformen das sonderliche Materialempfinden. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Der Bruderkuß, den der Regierungschef eines NATO-Staates und das Staatsoberhaupt einer islamischen Republik austauschten, hatte vor allem Washington nachhaltig befremdet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das strahlt einen Nationalstolz aus, der auch befremdet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
  8. Auch Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) zeigte sich befremdet: "Dadurch würde das Stelenfeld eine Deutung als Friedhof erhalten. ( Quelle: Die Welt vom 13.05.2005)
  9. Werner Hackmann indes reagierte befremdet auf Wrocklages erneuten Vorstoß. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Und natürlich weiß Rürup auch, dass es viele in der SPD befremdet, dass nur zwei Jahre nach der Riesterschen "Jahrhundertreform" schon wieder Änderungen bei der Rente anstehen. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))