begehrlich

  1. Die Bundeswehr ist nach Ansicht des Bundestags-Wehrbeauftragten Willfried Penner (SPD) für Rechtsextremisten "besonders begehrlich". ( Quelle: )
  2. In einem Punkt sind Modellbauer ganz empfindlich: Finger, die sich begehrlich nach ihren Basteleien strecken, können sie gar nicht leiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2001)
  3. Und allen läuft's begehrlich schon das Rückenmark hinunter: Die Reisezeit beginnt bald wieder! ( Quelle: Die Zeit (46/1997))
  4. Überdies blickt die Telekom begehrlich auf die Medienmärkte. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  5. Und schielen begehrlich auf die Motorrad-WM-Läufe, die derzeit nur bis zum Jahr 2000 an den Sachsenring vergeben sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Nach dem schlechten Abschneiden der PDS im Bund schauen einige Berliner Genossen begehrlich nach Schwerin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2002)
  7. Mehr Firmen als früher schielen derzeit begehrlich nach der dünnen Cremeschicht auf der Absolvententorte: 57 Prozent der befragten Unternehmen möchten 2004 verstärkt auf High Potentials zugehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.06.2004)
  8. Einzeleindrücke, spontan Gesehenes bleiben hängen, wirken nach, machen nachdenklich - oder auch sehr begehrlich. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Also hat er begehrlich über die Straße geschaut, hat dort auf das TamS geblickt, auf das schöne schnuckelige, altschwabinger Kunsttheater im Tröpferlbad. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002)
  10. Jüngste Gerüchte über Amtsmüdigkeit und einen Wechsel in die Bundesliga hatte Vogts zuletzt selbst angeheizt mit begehrlich blitzenden Bemerkungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)