begleiten

  1. Er sei wohl ihr bester Regisseur gewesen, nicht aber der Ehemann, den sie verdient hätte, hat er - wie einer der Schrifttafeln zu entnehmen ist, die den Besucher überallhin begleiten - in einer Mischung aus Stolz, Liebe und Traurigkeit mal bemerkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Am Mittwoch soll der 29-Jährige unterschreiben, bestätigte der frühere Telekom-Teamchef Rudy Pevenage, der bei den Bonnern kündigte, um Ullrich künftig weiter begleiten zu können. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.01.2003)
  3. General Joseph Hooker habe damals Prostituierte ermuntert, seine Truppen zu begleiten. ( Quelle: n-tv.de vom 23.10.2005)
  4. Der Vorwurf des "Handstreichs" wird die Diskussion der nächsten Wochen daher vermutlich nicht mehr begleiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Wir begleiten ihn sozialvertr? ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
  6. Denn die Stiftung Buchkunst hat eine Fülle wunderbar sinnlicher Eindrücke aus Typografie, Fotografie, Zeichnung, Material, Design zusammengetragen, die das Medium Buch viel zu selten begleiten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.04.2003)
  7. Doch zunächst starten die Stuttgarter am 30. März zu einer Kurztournee nach München, Köln und Hamburg, auf der sie bis zum 3. April ihre Fans mit zwei Reisebussen begleiten können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Am besten griffen die Maßnahmen bei arbeitslosen Jugendlichen, sagte Hermann Rappe, der als Chef des so genannten Ombudsrates die Reform begleiten und Verbesserungsvorschläge erarbeiten soll. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30.06.2005)
  9. Die vom Bundestag vorgesehene Privilegierung "ist von einem geordneten und abgestimmten Vorgehen auf allen relevanten Planungsebenen zu begleiten", so steht es alternativ im Kieler Koalitionspapier. ( Quelle: Welt 1996)
  10. "Um einige Zementblöcke von den Häusern entfernen zu können, ohne den Widerstand der Bewohner zu riskieren, trug Innensenator Pawelcyk an mich heran, den Bulldozer persönlich zu begleiten, ob als Kugelfang oder wie eine Geisel, blieb unausgesprochen." ( Quelle: TAZ 1987)