beglücken

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  1. Auch der Wendegewinnler, ein ehemaliger SED-Genosse, der sich einst ins Schwäbische absetzte und zurückkehrt, um sein Heimatkaff zu beglücken, fehlt nicht. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Viele Wege und viel Zeit spart das neue Angebot des Online-Buchhändlers ABC Bücherdienst: Wer einen entfernt lebenden Menschen mit einem Buch beglücken will, kann den Bücherdienst für sich arbeiten lassen. ( Quelle: Brigitte)
  3. Ist dieser Kurswechsel nicht ein erfreulicher Beweis für die Lernfähigkeit der Parteien, der jeden Familienaktivisten beglücken sollte? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003)
  4. Andere Mitbürger konnten ihren Einfallsreichtum indessen nicht zügeln und schnürrten Pakete mit allerlei Krimskrams, um andere damit zu beglücken. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005)
  5. Die Länderfürsten beglücken? ( Quelle: Die Zeit (34/2000))
  6. Bei der Reichstags-Verhüllung war es damals ähnlich: Erst nach langem Kampf ließ sich die deutsche Hauptstadt beglücken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2004)
  7. Ja, und die CDU weiß auch nicht so recht, womit sie den Berliner beglücken soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
  8. Es ist schon fast paradox zu lesen, daß in der Region Magdeburg insgesamt vier große Unterhaltungskonzerne die Bewohner mit riesigen Lichtspielpalästen beglücken wollen und sich um die Gunst "der verödeten Innenstadt" reißen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Er selbst hat es abgelehnt, die Menschen mit einer fertigen Antwort zu "beglücken". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Denn bis heute wirft die altägyptische Geschichte mehr Fragen auf, als dass sie uns mit gültigen Antworten beglücken könnte. ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
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