behäbig

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  1. Eine Spur zu behäbig allerdings fließt bisweilen dieser Strom. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Doch sei klar, daß eine wirklich autonome Körperschaft nicht "genauso behäbig organisiert sein kann" wie bisher, sagte Reiche vor dem Landtag. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Da sage noch mal jemand was gegen die Parlamentsverwaltung, die als etwas behäbig gilt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2004)
  4. Vorsichtig, fast behäbig, begannen beide Teams ihre Arbeit. ( Quelle: BILD 1996)
  5. Die 1912 in Zürich gegründete Bank galt allerdings lange als behäbig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Da ging's zu wie auf der schwäbische Eisebahne, beschaulich, behäbig, bieder - no nix Narrets. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die beiden Presto-Stücke nimmt sie behäbig als Allegro, ohne große Nuancierungen, ein wenig bieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die noch gegen Flensburg so glänzende 6:0-Deckung war diesmal zu behäbig, auch eine Umstellung auf die offensive 3:2:1-Variante konnte vor allem Ulf Lange nicht stoppen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.12.2002)
  9. Bei Mihla mit seinem Schloß und der barocken Dorfkirche weitet sich das Tal zur Aue, die Werra wird behäbig breit. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.12.2004)
  10. Dass das nicht immer zur Geschichte paßt und die Stringenz der Handlung partiell aufbricht, mag am Drehbuch der 35-jährigen Autorin Meike Toelstede ("Terror im Namen der Liebe") liegen, das zuweilen in seinen Dialogen etwas behäbig daher kommt. ( Quelle: Die Welt 2001)
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