bejahe

  1. Ich bejahe die Pressefreiheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Nicht weniger leidenschaftlich, wie Fabius das Gesetz angriff, verteidigte Innenminister Jean-Louis Debré sein Gesetz als "ausgewogen", weil es die reguläre Immigration bejahe, die illegale aber wirksam bekämpfe. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Clinton sagte, seine Regierung nehme die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union (EU) und die Entstehung einer europäischen Verteidigungsidentität nicht nur hin, sondern sie bejahe und unterstütze diese Bestrebungen. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Die Familienzusammenführung bejahe auch die FN, sagt Jamet, ganz frei von Zynismus - wenn diese im Herkunftsland praktiziert werde. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Und damit es keine Zweifel gibt: Ich bejahe ganz entschieden diese Gesetzes-Initiative, grob ungehörige Handlungen an Mahnmalen..." "Sie meinen Demos vor Kriegerdenkmälern?" unterbricht ihn die Grüne und lacht wieder so dreckig. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Aber wie man manche Zwänge bejahen muss, die Impfpflicht zum Beispiel, so bejahe ich natürlich, dass es schier verboten war, ein Hakenkreuz auch nur zu denken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. "Ich bejahe diese Kirche, indem ich sie, wie ich sie vorfinde, verneine", sagte Eugen Drewermann, als er am Montag in Bonn vor einem teils sachkundigen, teils nur von Berufs wegen neugierigen Publikum zwei neue Bücher vorstellte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Er bejahe allerdings mit Nachdruck, daß auch äußere Zeichen der bleibenden Scham, der bleibenden Reue über die Shoah wichtig seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)