1. Dies geht aus der gestern in Bonn vorab bekanntgewordenen neuen Lehrstellenbilanz der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit hervor. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Die "Stiftung für richtiges Leben" begründete die Vergabe an die vor allem durch ihren Einsatz gegen den Tschetschenien-Krieg bekanntgewordenen Mütter am Mittwoch in Stockholm mit deren "mutiger und beispielhafter Initiative". ( Quelle: ）
3. Anhand der jetzt bekanntgewordenen Dokumente läßt sich an vielen Beispielen die Vergabe sogenannter operativer Stasi-Aufträge an Gysi und deren Vollzug durch den Anwalt nachweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Er sagte auch, für die Chemie würden die bekanntgewordenen Pläne 27 Milliarden DM Mehrbelastung, aber nur 4 Milliarden DM Entlastung bei den Arbeitskosten mit sich bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. "Die Arbeitsgruppe soll prüfen, ob durch die jetzt bekanntgewordenen Risiken eine Gefahr bestand", so eine Sprecherin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Die chinesische Führung hätte damals nicht zur Gewalt greifen dürfen, schrieb Zhao Ziyang in einem am Montag in Peking bekanntgewordenen Brief an Delegierte des einwöchigen Parteitages. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Auch die bisher bekanntgewordenen Skizzen für den Wiederaufbau der Region und die Schaffung neuer Strukturen beruhen auf diesem Ansatz. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. In dem Leitantrag, über den das CDU-Präsidium und die Steuerkommission der Partei bis zwei Uhr am Dienstag morgen beraten hatten, werden die schon zuvor bekanntgewordenen Eckpunkte bekräftigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Zitat aus einem in Dortmund aufgetauchten Flugblatt, das unter dem als Symbol der RAF bekanntgewordenen fünfzackigen Stern die Unterschrift "JagdsaboteurInnen" trägt: "Jagdsabotage ist ein wichtiger Teil des Widerstands gegen die Jagd. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Besonders die CDU-Ministerpräsidenten und die FDP hatten an den gestern bekanntgewordenen Grundzügen eines Kompromisses der Kommissionsvorsitzenden Franz Müntefering (SPD) und Edmund Stoiber (CSU) einiges auszusetzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.12.2004）