bekehren

  1. Alle waren sich recht einig und gaben der Hoffnung Ausdruck, auch die Vereinigten Staaten demnächst zu jenem Stand der Humanität zu bekehren, der bei uns ganz selbstverständlich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Es geht um Falken, Tauben und ein Schoßhündchen, und es geht um die Frage, wie weit einer gehen darf in seinem Drang, die Welt zum Guten zu bekehren und vor allem: sie von ihren Bösewichtern zu befreien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.03.2002)
  3. Heisbourg: Anders als viele Analysten glaube ich nicht, dass die Amerikaner sich wieder zu jenem Multilateralismus bekehren, der in den neunziger Jahren begraben wurde, und am gründlichsten durch George W. Bush. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Als Fainall es in der Verkleidung eines amerikanischen Quäkers zustande bringt, in wenigen Minuten des Alleinseins Anne derart zu bekehren, daß sie dem Himmel dankt, einem solch frommen Mann begegnet zu sein, willigt der Vormund in die Eheschließung ein. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Sie versuchten uns zu bekehren, manche waren hoch kriminell und erpressten Geld durch Entführungen. ( Quelle: Die Zeit (6/2000))
  6. So ein Engel muss einfach zum Besseren bekehren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2002)
  7. Es folgt ein Brustbild von "Foot Lover" David Ginola sowie ein Interview "Der schöne David müßte auch die Unbezwinglichsten zum Fußball bekehren." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ritter, Siedler, Handwerker und Geistliche kamen ins Land, um die Einwohner zu Untertanen zu machen und sie zum Christentum zu bekehren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Panteleit Inpro GmbH hat die Hörder Burg direkt neben dem Gelände gekauft, von wo aus ganz früher, vor tausend Jahren, Kreuzritter auszogen, um Gläubige zu bekehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  10. Dorthin zogen 1877 aus Deutschland die bärtigen Männer mit ernsten Gesichtern, um Heiden zu bekehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002)