bekennen

  1. Schmidt: Ich muß Ihnen bekennen, ich mag das Wort Vision nicht so gerne hören, und ich selber würde es auch nie gebrauchen. ( Quelle: Die Zeit (11/1998))
  2. Aus zeitgenössischen Quellen geht hervor, dass in den Jahrzehnten zuvor bereits evangelische Handwerker und Soldaten in München wohnten, sie hatten aber nicht das Recht, ihre Religion öffentlich zu bekennen und zu leben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Soll der Mann aber zurücktreten, weil er sich traut, heute Reformen anzumahnen, zu denen sich der Rest seiner Partei erst morgen bekennen will? ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2003)
  4. Seit Jahren bekennen sie sich zum ökologischen Landbau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2002)
  5. Wenn sich nur jeder zu dem von ihm gelebten Leben bekennen und seine Erfahrungen beisteuern würde, um gleiche Fehler in der Geschichte nicht noch einmal zuzulassen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Bei aller Cleverness bekennen sich die Norddeutschen freimütig zu ihrer Liebe zum Pop. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004)
  7. Zu dieser Vereinigung liberaler Schriftgelehrter, die 1988 gegründet wurde, bekennen sich rund 90 Aktivisten, die Mehrheit von ihnen Einwanderer aus westlichen Ländern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004)
  8. Dann wird er mit sich zu Rate gehen und sich bekennen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Ihr Bundesvorsitzende, Rolf Schlierer, stellte klar, daß sich die Republikaner kompromißlos zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen würden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Im ersten Schritt müsste sich aber ohnehin zuerst einmal Springer bekennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)