belächeln

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  1. Sie belächeln diesen modisch-affektierten Jahrmarkt der Eitelkeit in der selbstgefälligen Lissabonner Gesellschaft. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Es gibt einige Stimmen, die uns ein wenig belächeln und uns nichts zutrauen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.05.2002)
  3. In den Gängen, wo man, auf stählernen Stegen wandelnd, die wieder sichtbaren wallotschen Gewölbe- und Wanddekors bewundern (oder belächeln) kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die "New Labour"-Idee als Beutekunst der Sozialdemokraten, das mögen die Briten als skurillen Einfall belächeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dort übernahm Ali Daei: Mit dem Titel "Welttorjäger des Jahres 1996" ausgestattet, mußte der Iraner sich vor Wochenfrist noch als Exot vom Gegenüber Fredi Bobic belächeln lassen ("50 Tore im Iran, die Bundesliga ist was anderes"). ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Aus seiner Platte tönt die Furcht, man könnte das belächeln, was er tut. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Kollegen belächeln Tobias Micke und Stefan Jäckel bereits als reine Ausstellungsarchitekten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Die Männer- und Jugendmannschaft belächeln uns zwar immer und glauben nicht so recht, daß wir es ernst meinen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. So viel Häme möchte nun Frau Lau denn doch nicht auf Nürtingen sitzen lassen, und so weist sie mit betulicher Correctness nach: "Niemand hat Grund, die Nürtinger Jazz-Tage zu belächeln..." ( Quelle: Die Zeit (25/2003))
  10. Esoterisch nicht vorbelastete Mitbürger belächeln solche Geschichten gern als unglaubwürdigen Hokuspokus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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