1. Tief befriedigt schält sich der angehende Abonnent anschließend aus seinem bequemen Sessel, schließlich hat er einen veritablen Kessel Buntes gesehen: acht lebensgroße Styroporkühe, eine Fee vor einem pompösen Sternenhimmel und viele viele bunte Kleider. ( Quelle: TAZ 1992）
2. Und wer Ende 1996 sein Geld in deutsche Dividendenwerte angelegt hat, sitzt aufgrund der guten Daxentwicklung im vergangenen Jahr, in dem der Dax um fast 50 Prozent zulegen konnte, immer noch auf einem bequemen Kurspolster. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. In Zukunft werden sich Versuchspersonen in diesen Autonachbau bequemen müssen, wenn sie Geräusche beurteilen. ( Quelle: Die Zeit (49/2002)）
4. Die alternde Legende war noch immer den jungen, satten, bequemen Talenten überlegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.05.2003）
5. Obwohl der elterliche Fuhrpark aus einem bequemen Straßenkreuzer besteht, liegt die Mutter ihrem Kind häufig in den Ohren, sie will mit dem bunten alten R4 herumgurken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Für den Rest der Ausstattung musste sich der Bühnenbildner Lothar Baumgarte nur ins Möbelparadies um die Ecke bequemen: Sofas laden ein zum Verführen, Flegeln, Hopsen; Kunstgrasmatte und Stehlampe schaffen wohnliche Atmosphäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
7. Politiker, habt den Mut, nicht den bequemen Weg zu gehen, sondern erhaltet das Kleinod auch späteren Generationen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.09.2004）
8. Dass Eichbauer und sein Meisterkoch Hans Haas weder Kosten noch Mühen gescheut haben, im Tantris zeitgeistgemäß den Chill-out auf bequemen Clubsesseln und Ledercouchen zu ermöglichen, kann als geschickter Schachzug gelten, das Publikum zu verjüngen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.06.2005）
9. Und trumpft dann auf mit einer bequemen Einstiegshöhe und einer Sitzposition, die der Bezeichnung Kleinwagen widerspricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2005）
10. Möge Ramses dort, wo er jetzt ist, eine Bibliothek schöner Bücher, einen bequemen Lehnstuhl und eine gute Leselampe vorfinden. ( Quelle: Die Zeit 1996）