berühren

  1. Eben diese Zumutung scheint die Kultusminister der Länder nicht zu berühren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Eltern sollen Lona nicht mehr berühren, damit sie sich leichter abnabeln kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2005)
  3. Für die Regierung ist er das Beratungsgremium bei Entscheidungen, die die Tarifpartner berühren könnten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2003)
  4. Die Extreme berühren sich - die tiefe Wahrheit dieses Satzes erschließt sich, blickt man in diesen Tagen nach Wien und Moskau. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Nicht einmal die Handflächen berühren einander. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003)
  6. O könnte man nur eine Woche lang als ein hübsches volles Gewitter über die Menschenköpfe ziehen und sie zuweilen berühren von oben herab, so wollt' ich nicht klagen!" ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Er meint auch politische Ereignisse, zumal diejenigen im früheren Jugoslawien, die seinen ureigensten Lebens- und Erfahrungskreis berühren: 'In der Volksschule warst du, da rief es Sarajewo! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Werke, die den Hörer berühren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2002)
  9. Das hat mit wertenden Spiegelungen, aber auch mit Machtausübung, mit Literaturpolitik zu tun. Wie unangenehm berühren uns doch bereits sehr alte Politiker, die nicht von der Macht lassen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2002)
  10. Die Dynamik, die man erzielt, wenn man alle Gefühle des Menschen berühren kann - das ist mein Traum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)