berauben

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  1. Die Sorge ist, daß die blitzenden Türme aus Stahl und Glas das herrliche Doppelturmpaar seiner Wirkung in der Stadtsilhouette berauben. ( Quelle: Die Welt vom 15.07.2005)
  2. Kurz zuvor soll er bei Karstadt am Hermannplatz versucht haben, den Goldankaufstand zu berauben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2005)
  3. Mit einem Öl-Boykott würden sie sich ihrer nahezu einzigen Einnahme-Quelle berauben und zu ökonomischen Selbstmord-Attentätern avancieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  4. Brinkmann fristlos zu feuern, hieße, den Spielaufbau des Tabellendritten seiner wichtigsten Schaltstelle zu berauben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Damit berauben sie sich, so betont Merkels außenpolitischer Sachbearbeiter Wolfgang Schäuble immer wieder, der letzten Einflussmöglichkeit auf den großen Bruder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2003)
  6. Versuchter Raubüberfall vor den Augen der Polizei 20jähriger, der am Sonntag gegen 14.30 Uhr versucht hat, an der Ecke Kronprinzstraße/Lange Straße einen 60jährigen Mann zu berauben, ist noch am Tatort von Polizeibeamten festgenommen worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Zwei mit Kondomen maskierte Männer haben in Ingolstadt versucht, einen Geldboten zu berauben. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Aber es abzuschaffen hieße für beide Parteien, sich eines der besten Folterinstrumente des Präsidenten für ihre nächste Oppositionszeit zu berauben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  9. Solche Fischereisubventionen machen weder ökonomisch noch ökologisch Sinn: Wenn ein Fischbestand nach dem anderen durch zu große Flotten bis zur kommerziellen Ausrottung befischt wird, berauben sich die Fischer letztlich der eigenen Einkommensgrundlage. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Oder soll der höchste Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland sich nicht vor Sorge um das Wohl seines Landes des Schlafes berauben lassen? ( Quelle: FAZ 1994)
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