beredte

  1. Sie sind beredte Beispiele für die Geschichte Deutschlands in der ersten Hälfte dieses Jahrhundert. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Die junge Bernadette Boos, Absolventin des Stuttgarter Studiengangs für Figurentheater, scheint sich auf den Weg zu machen, eine so beredte Geschichtenerzählerin zu werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. In der Fragestunde des Stadtparlaments führte Grünen-Fraktionschef Lutz Sikorski beredte Klage über seine Erlebnisse in der U-Bahn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2002)
  4. Stärkste Wirkung erzielen dabei die beiden Quartette von György Ligeti, beredte Zeugnisse des Sprungs, den der gerade 80 Jahre alt gewordene ungarische Komponist in den Sechzigerjahren von Traditionsgebundenheit in seine kühnen Klangerfindungen wagte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2003)
  5. In Thomas Wittig und dem Rimsky-Korsakow-Quartett aus St. Petersburg findet das knappe, eindringliche Werk beredte Fürsprecher. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Hier hat man einen Ausweg aus dem Hamsterrad des Bebop-Klonens gefunden, und - Bands wie "U.F.B" und "Jazz Indeed" sprechen eine beredte Sprache - die deutsche Jazzszene mit originellen Ergebnissen bereichert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Seiner dringenden Bitte auf Antwort folgt aber nur eine Generalpause, die Henze in der Partitur "ein langes Schweigen" genannt hat und die das beredte Gegenbild von Beethovens "Über Sternen muß er wohnen" darstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Neun Tänzerinnen und Tänzer der 1986 gegründeten Kompagnie 'Coogan Dancers' zeigen zu einer eigens geschriebenen Musik von Jörg Seibold 'prägnante poetische Bilder' und 'beredte Gesten' (auf unserem Bild: Flavia Tabarrini). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Es geht dem wortkargen Künstler nicht um beredte Mitteilungen und explosive Mal-Attacken, sondern um Wesentliches. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Strawinskys Partitur ist eine sehr genaue Musik; van Steen machte aus ihren Verästelungen weichliche Ornamente, nicht beredte Psychologie. ( Quelle: DIE WELT 2001)