Als Beispiele nannte Antje Arold-Hahn die berufliche Wiedereingliederung von Frauen durch Hilfen des Wirtschaftsministeriums und die Einrichtung von Betreuungsschulen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Nach Presseaussagen hält das Kultusministerium eine hohe Summe zurück, die für die berufliche Wiedereingliederung der 'Kontingentflüchtlinge' gedacht ist; denn die finanzielle Transparenz in der Gemeinde ist nicht gewährleistet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)