1. Peter Radunski dagegen hat mit der ständigen Rede vom "Standortfaktor Kultur" seinem Ressort einen Stellenwert verschafft, den es nicht einmal zu Mauerzeiten besaß, als im Westteil der Stadt Kultur ein Großteil der Selbstbehauptung ermöglichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die längste Zeit ihres Bestehens besaß die Zeitschrift für Geschichtswissenschaft im besten Fall einen exotischen Reiz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002）
3. Zwischenzeitlich hatte die Regierung das Mediengesetz verabschiedet, das zwar nicht viele, aber immerhin eine Beschränkung vorsah: Wer schon so viele TV-Sender wie Berlusconi besaß, sollte sich wenigstens auf dem Zeitungsmarkt beschränken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003）
4. Was die Wehrmacht vor den Toren Berlins mit Hilfe des Architekten Werner March für die Sportler geplant und gebaut hatte, besaß Hand und Fuß - nicht zuletzt, weil sie es nach den Spielen selbst nutzen wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005）
5. Ullrich besaß nicht die Größe, Floyd Landis gewinnen zu lassen, und Armstrong und all seine großartig arbeitenden Teamkameraden wurden am Vortag von dummdeutschen Fans aufs Übelste beschimpft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2004）
6. Der Unternehmer verkaufte schließlich alles, was er an Hotels besaß und beschloss: Hier werde ich endlich einmal das umsetzen, was bei schnöden Kosten-Leistungs-Rechnungen außen vor bleiben muss. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Eine frühe Version ihres vielgeschmähten Adoptions-Ticks kommt auch in den Memoiren vor: Als Kind besaß Farrow eine Ente, fünf Meerschweinchen, eine Schlange, zwei Schildkröten, eine Echse und Dutzende von Hamstern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Catharina Elisabeth, die natürlich keine höhere Schulbildung besaß, hatte immerhin das Lernen gelernt. ( Quelle: Welt 1999）
9. Dabei besaß er das Glück, daß Sponsoren auf ihn aufmerksam wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Joachim seinerseits war zwar tüchtig und gebildet, besaß jedoch keine Erfahrung mit Frauen wie Susanna. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）