besaßen

  1. Unter den Briten besaßen die Tamilen Privilegien: Sie besuchten die Missionsschulen, sprachen Englisch, waren besser ausgebildet, besetzten Posten in der Verwaltung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Der Groll der Ostdeutschen, hat Sodann auch einmal gesagt, komme vom Verlust dessen, was sie nur in der Phantasie besaßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2003)
  3. Tobias Rau (VfL Wolfsburg) bemühte sich zwar redlich und versuchte immer wieder seine Mitspieler in Szene zu setzen, die Stürmer besaßen jedoch zuwenig Durchschlagskraft. ( Quelle: )
  4. Wir besaßen in der Vergangenheit gegenüber dem Rest der Welt einen beträchtlichen Vorsprung, der aber mit jedem Tag kleiner wird, weil die anderen in großem Tempo aufholen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2005)
  5. Bei seinem Besuch des kriegsgeschüttelten Landes war Sinise aufgefallen, dass viele Schüler weder Papier noch Stifte oder Bücher besaßen. ( Quelle: Mainpost vom 18.11.2005)
  6. Denn sie konnten schon deswegen nicht Täter sein, weil die Eigenschaft als Mitglied der Wahlkommission oder in ihrem Auftrag Handelnder nach § 211 DDR-StGB strafbegründendes persönliches Merkmal war, sie diese Eigenschaft aber nicht besaßen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Die ersten Modelle besaßen noch recht zaghaft ausgeformte Heckflossen. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2002)
  8. Die beiden Männer besaßen tatsächlich die Vereinbarungen mit der Saar-Lotto-Gesellschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Dabei halfen ihnen die Federn an ihren Hinterbeinen, die zwar schlechte aerodynamische Eigenschaften besaßen, aber die Steuerung im Flug unterstützten. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2004)
  10. Nachdem wir gewartet hatten, ließen wir die Autoschlange voraus fahren und schwangen gemächlich den Pass hinunter, einzeln stehende Gehöfte betrachtend, die noch Schindeldächer mit Steinbrocken darauf besaßen, vielleicht früher Sennereien gewesen waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)