beschlossenen

  1. Nach heftigen Protesten hob das Ministerium die "Sortimentliste" wieder auf und machte sich an eine Umarbeitung des eben erst beschlossenen Gesetzes, die nun mit der weitgehenden Liberalisierung endete. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. An dem "gemeinsam beschlossenen Aufgabenbereich" der Eheleute (Frau arbeitet, Mann studiert) habe sich mit der Trennung überhaupt nichts geändert. ( Quelle: Die Zeit (11/1982))
  3. Die Regierung hat während der Budget-Beratungen aber stets deutlich gemacht, dass sie neben den beschlossenen Plänen zum Abbau des Defizits zu keinen weiteren Sparanstrengungen bereit sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2003)
  4. Dies taten sie, ohne dem vom Papst gegen die Mehrheit einer Expertenkommission beschlossenen Verbot der künstlichen Empfängnisverhütung grundsätzlich zu widersprechen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Forderungen nach einem generellen, bedingungslosen, einseitigen Ende der militärischen Aktionen der NATO erteilt die Parteispitze in dem am Montag beschlossenen Text aber eine Absage. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Genauso klar ist allerdings auch, dass der Osten mit einer möglichen, aber längst noch nicht beschlossenen Mittelkürzung für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM), Fortbildung, Strukturanpassungsmaßnahmen nicht ins Bodenlose fällt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die siebenjährige Amtszeit des Präsidenten mit der Möglichkeit der Wiederwahl bleibt in dem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf hingegen unangetastet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Der Jurystreit um den drittplatzierten Entwurf von Hans Kollhoff war ausgebrochen, weil dieser eine Grundsatzentscheidung des beschlossenen Masterplans in Frage stellt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Kurze Zeit später erklärte Zehetmair in einem SZ-Gespräch, daß mit den beschlossenen Maßnahmen „die Schmerzgrenze“ erreicht sei und von 1997 an neue Planstellen geschaffen werden müßten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die jetzt beschlossenen Verschärfungen folgen den gewalttätigen Krawallen der Kurden, die in nicht zu akzeptierender Weise gegen deutsche Gesetze verstießen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)