besetzten

  1. Die Geschichte ist nämlich die: Die Tempelritter, bekannt und beliebt durch zigtausend Verschwörungstheorien, buddeln unter dem besetzten Jerusalem den Heiligen Gral aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2004)
  2. Er war auf der eingleisigen Strecke kurz darauf mit einem entgegenkommenden besetzten Zug zusammengestoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Dialoge, deren Klischeehaftigkeit nur in der Verkürzung stimmt, drängeln sich nach vorn und wirken gerade in den professionell besetzten Rollen fatal: die Freundin, der Dealerchef, der Polizist wollen lieber Serienhelden sein als Silhouetten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Entnazifizierung und justitielle Verfolgung von NS-Tätern war mit der Gründung der Bundesrepublik de facto eingestellt worden, und in der Wirtschaft, Verwaltung und Justiz besetzten die Funktionseliten des Dritten Reiches entscheidende Schaltstellen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Sie ketteten sich an Werktore an, blockierten Straßen, besetzten die Grube und den Reichstag in Berlin, traten wochenlang in den Hungerstreik und waren selbst beim Papst in Rom zur Audienz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Der Vertrag war vor fünf Jahren unterschriftsreif und wurde in letzter Sekunde vom ägyptischen Fernsehrat, einem mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens besetzten Gremium, gekippt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Ein Scheitern der Runde sei nicht ausgeschlossen, hieß es. 200 Mitarbeiter des Kraftwerks Jänschwalde besetzten aus Protest die Werktore. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Grüne Linie ist die international anerkannte Grenze zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten, die die israelischen Streitkräfte im Sechs-Tage-Krieg 1967 besetzten. ( Quelle: Abendblatt vom 04.07.2004)
  9. Als Offizier zur KPD Im nach dem Ersten Weltkrieg französisch besetzten Rheinland kämpfte er gegen Separatisten und Besatzer und entging der Haft nur durch die Flucht. ( Quelle: )
  10. Aus "Sonnenfinsternis" ging 2002 das Werk "Caliban" hervor, ein Künstlerroman auf der Grundlage der Vita des umstrittenen Literaturtheoretikers Paul de Man, der als junger Mann im besetzten Belgien kollaborative Artikel schrieb. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005)