1. Unter den amerikanischen Wählern, die nicht den entschlossenen Messianismus George W. Bushs teilen und ihn dennoch wiederwählen wollen, betonen viele den Charme des Präsidenten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2004）
2. Und daß sie eine der wenigen großen Bands sind, die weder durch sexistische, rassistische oder homophobe Äußerungen verhaltensauffällig geworden sind, kann man nicht oft genug betonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Dabei bleiben die Betreiber anwesend, kümmern sich um das leibliche Wohl der Besucher und wachen darüber, dass alles gesittet zugeht: "Die Lounge ist keine Kopulationsinstallation", betonen sie. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Darin erweise er sich dem Recht als überlegen: "Die Kommunitaristen betonen, daß das Recht in einer guten Gesellschaft zuallererst eine Fortführung der Moral mit anderen Mitteln darstellt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Das Papier bleibt ein Muss im Konsumbereich, betonen die Analysten von Goldman Sachs. Sie haben das Papier auf ihrer Empfehlungsliste, wobei sie auch die mit einem 2002er KGV von 18,2 eher günstige Bewertung des Titels anführen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2002）
6. Sie will vor allem Entscheidungsverfahren in der Netzverwaltung transparenter machen und die politische Bedeutung von ICANN betonen: "Technik ist nicht neutral, sie ist untrennbar mit Politik verbunden." ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
7. Bis zuletzt, so betonen Zeising und Caspar, sei versucht worden, unter den streitenden Großaktionären zu vermitteln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. So tut sich das furiose, keinen Kraftakt scheuende Ensemble Kresniks, das seinen Einstand als Haustruppe an der Volksbühne gibt, lange dauernde anderthalb Stunden sehr schwer, den Ernst an der Sache Jünger zu betonen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Die französischen Politischen in Auschwitz, so Klara, ließen keine Gelegenheit aus zu betonen, "wir sind nicht wegen unserer Rasse hier, sondern wir, wir haben einen Grund". ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.11.2003）
10. Und natürlich ist die Hamburger NA nicht der einzige Kunde der Mine, deren Betreiber betonen, dass sie mit dem Bau eines Krankenhauses auch die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen. ( Quelle: DIE WELT 2000）