betrübt

  1. Nach dem Friedensangebot Öcalans habe Freude und Zuversicht geherrscht, nun sei man betrübt, hieß es im größten Hotel der Stadt, wo sich viele in- und ausländische Beobachter aufhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Es ist zu spüren, wie ihn das betrübt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2003)
  3. Trotzdem fühlt sich so mancher Mensch schlapp, müde, gar betrübt oder gereizt und ist schnell "auf 180". ( Quelle: Neues Deutschland vom 03.02.2004)
  4. Der Bücherjäger dachte an das Foto mit der Schürze und dem Spanferkel und fand, daß sie nicht übermäßig betrübt wirkte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. "Äußerst genügsam", kommentierte Ellemann süffisant und stellte betrübt fest, daß der starke Nein-Block ein Hindernis bleiben werde, wenn Europas Integration vorangetrieben werden soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Das erste Ziel scheiterte an der FDP, aber das betrübt an diesem Abend niemanden wirklich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2005)
  7. Lisa Wagner schaut zwar noch betrübt in diesem Moment; die Worte aber haben wieder Schalmeienklang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  8. Immerhin, dass wir über Rumsfelds neue Erkenntnisse auch noch übermäßig betrübt sein sollen oder gar betroffen, das verlangen zur Zeit nur die dümmeren deutschen Politiker. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2003)
  9. Beim jüngsten Belegschaftstag mußte Annan zudem betrübt feststellen, daß sich sein Verhältnis zur Hausgewerkschaft deutlich kompliziert hat: Der Plan, 1 000 Stellen im Sekretariat abzubauen, stößt auf wachsenden Widerstand innerhalb des Hauses. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002)