betrauen

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  1. Doch statt kompetente Fachleute mit der Lösung der Probleme zu betrauen, will die Partei auf dem Volkskongreß ihren eisernen Zugriff auf die wichtigsten Posten nicht lockern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Spätestens dann hofft die Konzernleitung, wieder einen Amerikaner mit der Führung in Detroit betrauen zu können. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. In einem korrekt funktionierenden Staat sei es nicht hinnehmbar, dass Regierungsmitglieder ihre Verwandten mit solchen Missionen betrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  4. Vögele an der Spitze mit dieser Aufgabe zu betrauen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Damit soll eine Angleichung an die Dreimonatsfrist erreicht werden, nach der jeder Arbeitslose künftig einen privaten Vermittler betrauen darf. ( Quelle: )
  6. Wegen der politischen Sensibilität erscheint es allerdings zweckmäßig, mit der Festsetzung von Kontingenten nicht zentrale politische Gremien zu betrauen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Weil es angesichts der angespannten Beziehungen zur Stadt zweifellos sehr unklug gewesen wäre, wenn die Grotte sich geweigert hätte, Lourder Architekten mit einem so lukrativen Projekt zu betrauen, obwohl sie doch den Wettbewerb gewonnen haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. "Ich habe einige Leute mit neuen Aufgaben betrauen müssen", euphemisiert Allmendinger ihre Kaltstellaktionen. ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  9. Roussel wirft dem „Rat der Griechen“ unter anderem Mißwirtschaft vor: Die Alten hätten übermäßige Schulden gemacht, viel zu hohe Verwaltungskosten verursacht, und sie würden die eigenen Kinder mit lukrativen Ämtern in der Stiftung betrauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die "Directors" wiederum bestellen die "Officers", das Gegenstück zum deutschen Vorstand, und betrauen sie mit der Führung der täglichen Geschäfte. ( Quelle: FAZ 1994)
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