betteln

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  1. Niemand muß in Hamburg betteln!" ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Außerhalb eines Marktes in Manado, der Provinzhauptstadt, zischen und betteln drei an ein Geländer gekettete Makaken um Nahrung, winken Vorbeigehenden mit menschenähnlichen Händen und einem breiten Lächeln, das die Zähne zeigt, zu. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. "Aber bitten und betteln werde ich nicht." ( Quelle: Die Zeit (7/1999))
  4. Die SachbearbeiterInnen müssen täglich mit Tausenden von Ratsuchenden fertig werden, die um ABM-Stellen betteln oder um eine bezahlte Umschulung bitten. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Das sind schmutzige Penner, die überall rumhängen, mit besoffenem Atem die Leute belästigen und um Geld betteln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Sie dementierte damit die Äußerung eines Freundes der Familie, der verkündet hatte, die gebürtige Italienerin werde eher betteln als in die Politik gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. " Er sehnt sich nach good leadership: "Ordentliche Führung kann dafür sorgen, daß keiner betteln und keiner hungern muß. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Da hier die Gefahr groß ist, von Räubern gefressen zu werden, betteln weder die eigenen Jungen noch die des Kuckucks laut. Die optische Täuschung sei deshalb eine gute Möglichkeit, Eltern auf eine leise Art dazu zu bringen, mehr Futter zu verteilen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.05.2005)
  9. Er freut sich, wenn die Teenies nach dem Training kreischend um Ballack-Autogramme betteln und nebenan im Souvenirshop das Trikot mit der Nummer 13 "wie die Sau" verkauft wird. ( Quelle: )
  10. Mädchen gehen deshalb gleich zum Fahrer, betteln und zwitschern, und wenn das nichts hilft, ziehen sie schon mal das T-Shirt hoch. ( Quelle: Welt 1999)
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