beunruhigen

  1. Wer so fragt, hält die Idiosynkrasie nicht für eine Marotte "derer, die sich, während die Welt in Trümmer fällt, über den Lippenstift am Weinglas beunruhigen". ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  2. Um ihren alten Onkel nicht zu beunruhigen, schreibt sie ihm "Urlaubskarten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Vor allem die Aufrüstung der chinesischen Flotte sowie die Gebietsansprüche im ölreichen Südchinesischen Meer beunruhigen die Nachbarn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Analysten beunruhigen allerdings die hohen Kurs-Gewinn-Verhältnisse (siehe Lexikon auf dieser Seite) der Web-Firmen, obwohl Amazon und Yahoo noch deutlich unter ihren in 1999 und 2000 erzielten Höchstständen liegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2003)
  5. Die immer neuen Enthüllungen über die Unterstützung des umtriebigen Parteichefs für sein Prestigeprojekt beunruhigen zunehmend die Partei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2004)
  6. Gerade die Fälle in Frankreich beunruhigen uns alle sehr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Das allein würde aber kaum jemanden beunruhigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2002)
  8. Schon das bevorstehende - begrenzte - Wiederauftreten des Irak auf den internationalen Ölmärkten muß die anderen Golfstaaten beunruhigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Foto-Großmontagen füllen den Raum zum Bersten, irritieren, beunruhigen anders, als es schon die bekannten "geklonten" Porträts vermochten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Aber dieser totale Ausfall, diese weitgehende Fremdbestimmung im Fach Aussehen beunruhigen dann doch ein wenig." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)