bey

  1. "Ich erinnere mich noch sehr lebhaft, wie freundlich der damals schon alte Mann bey den merkwürdigsten und gewagtesten Stellen mich anlächelte..." ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  2. Was hilft es wohl der Welt, dass Milo von Crotona nicht überwunden worden ist, und dass es andere dergleichen Sieger mehr gegeben hat, welche so lange, als sie gelebt haben, bey ihren Mitbürgern berühmt gewesen sind? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Nur diejenigen, die "so bey irer fleyssigen arbeyt (kranckheit oder ander dergleichen zufell haben) mit eren verarmdt seind", sollten unterstützungsberechtigt sein, hieß es in der Kitzinger Armenordnung von 1523. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Weniger Beachtung fanden seine in Altona erschienenen Kriegslieder eines Königlich Dänischen Grenadiers bey Eröffnung des Feldzugs 1762. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Sie ist mit Mauern umgeben, die von Ziegelsteinen gemachet sind, groß aber nicht feste, mehrentheils mit Griechen bewohnet, und daher bekannt, weil der Kaiser Sigismund bey dieser Stadt den 28. September des 1396. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Da aber nun (1) finde, daß dieser Dienst bey weitem nicht so erklecklich als mann mir. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die Farbe des Angesichts kam dem Waitzen bey; ganz recht: weil sie sie uns die Frucht des Lebens bringen sollte. ( Quelle: Die Zeit (30/1996))