billigen

  1. Der Parteichef und Vize-Ministerpräsident Schimon Peres sagte dem israelischen Rundfunk, man werde 'nicht einen einzigen Tag' Aufschub billigen. ( Quelle: RTL vom 04.07.2005)
  2. Selbst die billigen Arbeitskräfte können den Chinesen keine entscheidenden Wettbewerbsvorteile einbringen, weil Löhne in hoch automatisierten Produktionsstraßen nur etwa 15 Prozent der Herstellungskosten ausmachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2005)
  3. Die Frage darf daher nicht lauten, wie komme ich zu einer möglichst billigen Lösung, sondern, wie organisiere ich gesellschaftlich am besten Eisenbahnen, Theater und Krankenhäuser. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Coop und Migros haben als Antwort schon mal die Zahl der Produkte, die unter ihren billigen Eigenmarken "Prix Garantie" bei Coop bzw. M-Budget bei Migros zu haben sind, massiv erhöht. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.09.2005)
  5. Die schräge Mischung aus Dörflichkeit, halbseidenem Glanz, angesagten Szene-Bars, abgetakelten Imbissen, kuriosen Läden und billigen Altbauquartieren zieht Künstler und Kulturtreibende schon länger ins Viertel. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Dieser wird den Antrag voraussichtlich billigen und an den Bundestag weiterleiten - noch bevor dort der vom Kabinett förmlich abgesegnete Rexrodt-Entwurf kursieren kann. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Mit subventionierten Gewerbeflächen, billigen Stromtarifen, Wirtschaftförderungsmitteln werben? ( Quelle: TAZ 1989)
  8. In den vergangenen Tagen hatten zahlreiche arabische und europäische Regierungen Arafat aufgefordert, die Kabinettsbildung zügig zu billigen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2003)
  9. Er rechne zudem damit, dass es vermehrt zu "strategischen Fusionen" von teuren und billigen Betriebskrankenkassen kommen werde, um zusammen möglichst nahe bei einem Beitragssatz von 12,5 Prozent zu liegen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Was danach mit dem möglicherweise infizierten, aber billigen Schweinefleisch geschah, entzieht sich der Kenntnis sowohl der EU-Kommission als auch der Öffentlichkeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)