Und in der unendlich weiten, grünen Ferne bläst meisterlich der Wind den Dudelsack dazu.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 17.06.2005)
Dem Kanzler und seiner Partei bläst derzeit eine steife Brise ins Gesicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Aber die militärische Metapher verliert alsbald an Wirkung; denn Ludwig Güttler bläst seine Trompete mit allem Glanz und aller Virtuosität.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der Wind des Wettbewerbs, etwa in Gestalt der Dekra, bläst ihren prüfenden Ingenieuren, vor allem 'beim TÜV', dem Schrecken aller Autofahrer, zunehmend schärfer um die Ohren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Aus dem Likud bläst ohnehin harter Gegenwind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
Seit ein Liter Sprit mehr als zwei Mark kostet, bläst der Stammtisch zum Angriff auf die Regierung.
( Quelle: Die Zeit (25/2000))
Liebe und Erotik bläst kurze Zeit nur zum Höhenflug.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Erhältlich, bemerkt Chmiel nebenbei, über Chmiel, wie auch die Dokumententasche "Patent Chmiel": Hebt der Bote den Finger vom Knopf am Griff, sprüht der Koffer Farbe, bläst in eine Hupe, zündet Rauchbomben und zerstört sich selbst.
( Quelle: TAZ 1996)
Eine manuell angetriebene alte Windmühle bläst dann den am Mohnsamen haftenden Staub davon.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2003)
Auch in anderen Märkten bläst der Wind heftiger.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.06.2005)