1. Und Japanologen und Sinologen bläst beim Berufseinstieg der Wind entgegen - sie sind mit nur 0,2 Prozent praktisch aus dem Rennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. So fabulierte zum Beispiel der Berliner Tagesspiegel schon vor der Eröffnung des damals höchsten Gebäudes, am 21. März 1965, daß der Stern 'umgekippt wird, wenn der Sturm allzu heftig dagegen bläst'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Mit dem Briten Danny Moss hat er einen Tenorsaxophonisten, der nahe an den Originalthemen swingende Chorusse bläst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Wie einst in den Bilderbüchern Jürgen Spohns zoomt die Illustratorin diese bedrohliche Figur heran, bläst sie riesengroß über zwei Seiten auf und verleiht ihr damit etwas Monströses. ( Quelle: Die Zeit (21/2002)）
5. Die leben aber weiter, heißt die Botschaft, die der Verband nun quer über die Inselkette bläst, und man werde jetzt erst recht den Gästen aus Brasilien und England, Türkei und Senegal die gebührende Aufmerksamkeit zukommen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002）
6. Noch bläst die dumpfe Gesinnung, in deren Namen Lorca einst ermordet wurde, hie und da kräftig ins Gesicht der Gegenwart, und noch spricht die Entmutigung dann und wann ihre graue Sprache. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Er bläst sich nicht auf und unterscheidet sich von den klassischen europäischen Populisten dadurch, daß er nur dieses eine Programm vertreten kann, welches er eben vertritt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Kaum ist die Strophe zu Ende, bläst Young in seine Mundharmonika mit einer Spannung, die tief ins Mark geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.04.2003）
9. Es kracht und bläst und ploppt, die Erklärungen sprachlich nicht immer leicht verständlich, doch die Tochter kennt viele der Versuche aus der Schule. ( Quelle: Die Zeit (23/2002)）
10. "Der bläst dem Dackel unsichtbare Geister auf den Rücken, und die treiben den Selbstgestrickten zu seinem Gebieter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）