blasen

  1. Dem gebeutelten Regime von Khartum wird künftig ein noch schärferer Wind ins Gesicht blasen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die Beamten müssen wohl einen entsprechenden Verdacht gehegt haben, denn sie ließen den "Tiger" ins berüchtigte Röhrchen blasen. ( Quelle: BILD 1998)
  3. Andreas Schmidt muss wie schon in "Plus minus Null" sein verblüffendes Englisch hervorkramen, und zur Aktion blasen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Das erste Hörerlebnis ist umwerfend: 15 Kursteilnehmer blasen in ihre Saxophone, als wollten sie die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Spekulation nahm zwar das Ergebnis der Zentralbankratssitzung nicht zum Anlaß, unmittelbar zu einer neuen Attacke auf die Währung der Franzosen zu blasen, doch werde diese vermutlich nicht lange auf sich warten lassen, hieß es im Handel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Nun wird die DVU Gerhard Freys zum Finale blasen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. In so einer Lage ebenso gutwilliger wie verzweifelter Trägheit muß die Lichtgestalt sich selbst die Fanfare für den festlichen Einzug in die Stadt blasen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Es gibt ihn noch, den guten, alten Popzirkus, mit dekorativen Mädels auf der Bühne, die auch mal ins Saxofon blasen oder zur Geige greifen dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  9. Und so tuten und blasen die hölzernen Lautsprecherkästen computergesteuert Begriffe wie "Kontextualität", "Dekonstruktion", "Identität", "Media-Park"oder "Gender Identity"in den Raum, rhythmisch skandiert von Orgeltönen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Kubicki und mit ihm die CDU blasen damit ins Horn einer Reihe von Interessenverbänden vom Tourismus bis zur Landwirtschaft, die Kritik an dem Entwurf üben, weil sie künftig mit teils nicht unerheblichen Einschränkungen rechnen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)