blicken

  1. Zum Glück lässt sich bei mir keine Wühlmaus blicken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Schuld hat also Otto Rehhagel, der zwar in Bremen einen Zahnarzt aufsuchte, sich aber im Stadion nicht blicken ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Vor allem die konsequente Ausrichtung auf den nationalen Markt lässt Lelbach optimistisch in die Zukunft blicken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Sie ziehen die Köpfe ein und blicken wie Kriegsgefangene zu Boden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
  5. Dagegen blicken 47 Prozent der Deutschen insgesamt skeptisch oder ängstlich in die Zukunft. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 30.12.2005)
  6. Die AT&T-Geschäftsführung läßt sich bis zur Stunde nicht in die Karten blicken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Weshalb wir ihm auch tief in die blauen Augen blicken und das störende Frauenschwarm-Zubehör wie Kussmund (sinnlich), Augenaufschlag (perfekt) und Waschbrettbauch (vorhanden) total ignorieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002)
  8. Die besten US-Spieler lassen sich bestenfalls noch gegen horrende Antrittsgelder auf dem alten Kontinent blicken. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.09.2003)
  9. Von der zugigen, firnigen Anhöhe des Berninapasses blicken wir weit hinunter in seine südlichen Tiefen: ins Puschlav, ins Valposchiavo. "Das Unerwartete! ( Quelle: Die Zeit (18/2001))
  10. Die braunen Augen von Eylem Y. blicken traurig in den Gerichtssaal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)