Wie der Verfall sinnliche Qualität bekommt, illustriert er mit der Beschreibung eines Gemäldes, auf dem ein Heiliger einen blutverkrusteten Sterbenden küsst, da werde das Bittere zu Süßem.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2002)
Unbeeindruckt von der heiligen Einfaltigkeit der Gläubigen, packten sie das Gipsding mit den blutverkrusteten Wangen und brachten es zur kriminaltechnischen Untersuchung.
( Quelle: TAZ 1995)