bodenständigen

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  1. Mit den neuen Möglichkeiten begannen die Iren entgegen ihrer traditionell bodenständigen Mentalität kreuz und quer durchs Land umzusiedeln und neue Häuser zu bauen. ( Quelle: )
  2. Ganz andere Werte - 'die Kraft und Freude, zu arbeiten' - zählten für Fritz Kratzer, der im Laufe des Abends von Wolffsohn wiederholt als Beispiel des bodenständigen, ungefährlichen Leitbilds bemüht wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Einer von jenen bodenständigen "Parteisoldaten", die an Rhein und Ruhr absolute Mehrheiten für die SPD erstritten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Der erfahrene Chef des Luxemburgischen Stadttheaters steht da für einen pässlich bodenständigen Pragmatismus, der geschickt und geschäftstüchtig vermittelt zwischen Popularität und Kunstanspruch. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2004)
  5. Ursprünglich wollte Newmark den Informationsdienst "SF-Events" nennen, doch Freunde rieten ihm zum Namen craigslist, was den persönlichen und bodenständigen Charakter stärker betonen sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  6. Dennoch wirkt das Stück verwinkelt und grau, die interessanten Vibratoklänge der Soprane haben keinen Bezug zum weitgehend bodenständigen Tonsatz-Handwerk. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2005)
  7. Daß zu dieser bodenständigen Musik aus sensiblen Individual-Charakteren vereint grölende Cliquenwirtschafter werden, nun, wen das stört, der friert bestimmt gern allein bei Kreator. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Trotz des Reichtums bezeichnet sich Multi-Millionär Schumacher als bodenständigen Menschen, der die Wurzeln seiner Herkunft nicht leugnet. ( Quelle: )
  9. Wie er diejenigen, die wegen der Architektur und der intellektuellen Anregung in St. Ansgar in die Kirche gehen, mit den eher bodenständigen Gläubigen in St. Laurentius zusammenbringen soll, bereitete Pfarrer Justinus Reich Kopfzerbrechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.12.2003)
  10. Dem brillanten Schweizer Autor Hansjörg Schneider, 66, gelingt mit seinem fünften Hunkeler-Krimi wieder das Kunststück, die Fragilität einer bodenständigen Idylle zu zeigen, deren Brüche und Widersprüche durch brutale Verbrechen bloßgelegt werden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.01.2005)
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