1. Aber auch hier sofort der warnende Hinweis, dass die Amerikaner ihr Geld lieber unters Volks brächten als auf die Bank. ( Quelle: Tagesschau vom 17.02.2005）
2. Der Schule mißfielen auch große Feste, die zu viel Rummel in den weitläufigen Klosterhof brächten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Viele Sparer reagierten zudem irrational, manche brächten ihr Geld nach Luxemburg, obwohl sie (aufgrund der künftig verzehnfachten Freibeträge) von der Zinssteuer gar nicht betroffen seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Er sei schuld an der Misere des Landes, weil Leute wie er das Geld der Argentinier außer Landes brächten, beschuldigt die aufgebrachte Menge den Besitzer, obwohl auch der nur gerade sein Auskommen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001）
5. Tempolimits gegen hohe Ozonwerte brächten nichts, weil sie erst greifen, wenn die Werte überhöht seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. "Keiner soll denken, jetzt stünde der Frieden unmittelbar bevor oder daß die Verhandlungen sofort Ergebnisse brächten. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Höhere Renditen brächten nur günstigere Einkaufspreise der Komponenten wie Mikropozessoren (Intel), Software (Microsoft) oder Laufwerke (Seagate). ( Quelle: Die Zeit (19/1998)）
8. Mehr Pflegetage, die medizinisch nicht notwendig sind, brächten künftig den Krankenhäusern keine Vorteile mehr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Nur Selbstständige brächten die notwendige Flexibilität bei der Arbeitszeit mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005）
10. Gerade die Anordnung der Statoren unterhalb des Fahrweges und die ohne Motoren leichten Triebköpfe brächten mehr Sicherheit. ( Quelle: ）