In Berlin ist auch unter der Erde eine Menge los: U-Bahnen rasen von einer Station zur nächsten, Autos brausen durch Tunnel und werden in Tiefgaragen geparkt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2002)
Besonders viele Tiere erwischt es nach Meißners Erfahrung dort, wo die Autofahrer ohne Tempolimit durch den Wald brausen können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Radfahrer radeln durch Fußgängerzonen, Fußgänger taumeln tumb über Radwege, Autofahrer brausen über Zebrastreifen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
Jetzt brausen die Wellen bei Flut direkt unter dem Strandboulevard.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wollen wir die alle durchs Wohngebiet brausen lassen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003)
Achtlos brausen die Autos an der ehemaligen Intourist-Lagerstätte vorbei zum Potsdamer Platz mit seiner sterilen Konzern-Architektur.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.04.2005)
Ansonsten sieht man hier Fritz Pleitgen, vorzugsweise ein neckisches Basecap mit WDR-Logo auf dem Kopf, mit Militäreskorte durch die Lande brausen oder per Helikopter den über 5 000 Meter hohen Elbrus erklimmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Orange-weiße Stadtbusse und schwarze Taxis brausen die Straße Pio Nono entlang zur Seilbahn, mit der man auf den Cerro San Cristo'bal hinauffahren kann, einen der beiden kleinen Hausberge Santiagos.
( Quelle: Abendblatt vom 21.11.2004)
Asienkorrespondent Peter Seidlitz kommentiert das im Katalog: "Die Maler brausen den Funktionären im Chrysler-Jeep davon".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Leute aber brausen mit ihren Cabrios, in deren Kofferraum sie laut Greenpeace eine zweite Welt vermuten, durch die mauretanisch flirrende Luft, hören viel zu laute Musik und zetern: Das Wetter, das Wetter, ich muss jetzt zum See.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003)