breiteres

  1. Es wird auf Dauer ein breiteres Angebot geben. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2002)
  2. Mittlerweile, vermutet die 15jährige aus Petterweil, "kommen wohl nicht mehr so viele, weil es nichts Spezielles gibt", vielleicht weniger Konkretes, auf jeden Fall jedoch ein breiteres Spektrum der Kritik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Hens: Ich glaube nicht, dass es jetzt eine Reihe von Umzügen geben wird, auch wenn es mittlerweile den Trend gibt, dass Vereine in größere Hallen gehen, um ein breiteres Publikum zu erreichen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.08.2003)
  4. Auch hier markierten die frühen sechziger Jahre einen Einschnitt, als sich in der Öffentlichkeit erstmals breiteres Interesse auch für die NS-Biografien der juristischen und polizeilichen Helfer der Nacht- und Nebelaktion gegen den Spiegel artikulierte. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
  5. Dennoch ist es wichtig, daß die hochentwickelten und teuren Mechanismen der Allianz verfügbar gemacht werden, um ein breiteres Bedürfnis nach Sicherheit zu befriedigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Sozialpädagogin Elke Jungbluth von der Kreishandwerkerschaft erläutert das Konzept der Mädchentage: "Die Mädchen sollen neugierig gemacht werden auf ein breiteres Berufsspektrum, jenseits der weiblichen Standardberufe wie Arzthelferin oder Friseurin." ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Er wendet sich mit seinen assoziationsreichen Überlegungen nicht nur an Fachleute; seine kraftvolle und klare Sprache wird auch ein breiteres Publikum erreichen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Im Bereich der Lebensmittelgeschäfte geht der Trend zu größeren Discountern, die ein entsprechend breiteres Warenangebot machen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Wenn der Fluss ein breiteres Bett hat, wird bei Hochwasser der Scheitel gekappt und der Flutwelle die Spitze genommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2003)
  10. Dann soll auch ein breiteres Angebot über Terminal zu erwerben sein: Musikkonzerne wie EMI und Universal haben schon Interesse an dem Vertriebsweg signalisiert. ( Quelle: DIE WELT 2000)