1. Jetzt fehle ihm vor allem noch die Konstanz, die gute Leistung auch einmal über mehrere Monate bringen zu können, sagte Philipp Kohlschreiber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2005）
2. Um wenigstens ein Produkt pro Jahr in den Markt bringen zu können, sind absolute Kosten für Forschung und Entwicklung von mindestens ein bis 1,4 Milliarden DM notwendig. ( Quelle: Welt 1999）
3. Wie aus der Konferenz verlautete, beharren die Anwälte darauf, die einzelnen Sammelklagen vor amerikanische Gerichte bringen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Es existiert doch ein Appell der Gesellschaft der Sowjetdeutschen, "Wiedergeburt", an die Bevölkerung, daß man nicht daran denke, auch nur einen einzigen der heutigen Einwohner des Wolgagebietes um sein Haus oder seinen Arbeitsplatz bringen zu wollen. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Die Begabung, einander widerstrebende Kräfte immer wieder in ein harmonisches Gleichgewicht bringen zu können, galt ganz ähnlich auch für Hippokrates als gesund. ( Quelle: Die Zeit (51/1999)）
6. Inzwischen heißt es, müsse Chrysler bereits über 500 Dollar pro Wagen in Marketing-Aktivitäten stecken, um die Autos überhaupt an den Mann bringen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Er riskiert mit seinem Vorschlag einer einkommensabhängigen Rente, daß das Mittelstandsland USA den Eindruck gewinnt, soziale Opfer bringen zu müssen. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005）
8. Ein Mitglied des Khartumer Regimes, Minister Ali Elhag, hat den oppositionellen Nationaldemokratischen Bund (NDA) beschuldigt, Fraktionen der Volksbefreiungsarmee Sudans (SPLA) dazu bringen zu wollen, ein Friedensabkommen nicht zu unterzeichnen. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Wird das Schiff aber erst im zweiten Halbjahr übernommen, sind es höchstens noch 18 Abschreibungsmonate - zu wenig, um noch attraktive negative Steuerergebnisse bringen zu können. ( Quelle: Die Welt vom 08.01.2005）
10. Die Koalition startet trotz interner Bedenken einen neuen Anlauf, um die Reform der Unternehmensteuer doch noch auf den Weg bringen zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005）