1. Ein Aufrücken vom weiteren zum ersten Beigeordneten brächte Barkey und der FDP also außer dem Titel keinerlei Vorteile. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. Für Paris brächte die Kofinanzierung dagegen eine empfindliche Belastung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Eine "blinde Vereinigung" (aber wer will die?) mit den schreibenden Funktionären der DDR brächte den PEN bloß um seine Reputation. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Eine Wiederholung in mehreren aufeinander folgenden Jahren brächte weiterhin Erkenntnisse über Populationsveränderungen. ( Quelle: Abendblatt vom 11.03.2004）
5. Kritiker betonen vor allem, daß ein Ausbau der Schienenstrecke zwischen den beiden Städten wesentlich billiger wäre und fast vergleichbare Reisezeiten brächte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Würden die ärmeren EU-Staaten zur Übernahme hoher Sozialstandards gezwungen, brächte man sie um Arbeitsplätze und Aufholchancen. ( Quelle: Welt 1997）
7. Allein die Selektion der einzelnen Spieler brächte einen Trainer zur Verzweiflung: "Es stehen einem mindestens 40 Spieler zur Verfügung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Gerade er steht für diese Farbkombination des Wechsels und brächte sich ansonsten um die so dringend gebotene Glaubwürdigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Wo kämen wir schließlich hin, was würde aus Deutschland, wenn hier jeder seine schon etwas überständigen Brötchen an den Mann oder die Frau zu Preisen brächte, die er für richtig hält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Wir lernten schreiben und rechnen, und in den Pausen rotteten sich die Lehrer zusammen, verglichen unsere Leistungen und schauten darauf, wer wohl das bessere Ergebnis brächte. ( Quelle: Welt 1999）