coli

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  1. Da liefern sich krank machende Enterokokken, Staphylokokken, Escherichia coli oder Salmonellen einen munteren Schlagabtausch mit uns wohlgesinnten Mikroben, den Reifungs- und Schutzkulturen. ( Quelle: Die Zeit (48/2003))
  2. Der Indikator besteht aus dem lacZ-Gen von E. coli, dessen Expression durch einen Hefe-Basal-Promotor und vorgeschaltete LTR-Sequenzen kontrolliert wird. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Nach dem Auftauchen von Escherichia coli - Bakterien, die gewöhnlich zur Darmflora gehören - war den Bewohnern empfohlen worden, das Trinkwasser nur noch abgekocht zu nutzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Im Frühjahr vergangenen Jahres wurden die Verbraucher erstmals durch Berichte über den Krankheitserreger EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) verunsichert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. "E. coli 0-157 gehört eigentlich zur natürlichen Darmflora der Tiere", meint Beutin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Zusammengefaßt werden sie unter der Bezeichnung Enterohämorrhagische E. coli, oder kurz Ehec. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  7. Wenn sie es schön warm haben, zwischen zehn und 50 Grad Celsius, vermehrt sich E. coli 0157 am schnellsten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Wenn in die eine Hälfte E. coli Bakterien zusammen mit Antibiotika eingeführt wurden, die andere Hälfte aber leer blieb, wurden sie von den Antibiotika vernichtet. ( Quelle: Telepolis vom 16.04.2002)
  9. Das Team um Christopher Voigt von der University of California in San Francisco ließ genetisch veränderte Darmbakterien (Escherichia coli) auf einer Kulturplatte wachsen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2005)
  10. Die Trinkwasserverordnung etwa verlangt bereits im ersten Satz ihres ersten Paragrafen: "Trinkwasser muss frei sein von Krankheitserregern." Die Verordnung orientiert sich dabei an einem Leitbakterium, an Escherichia coli. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005)
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