dümmliche

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  1. Folglich gibt es nichts, wofür ich mich schämen müsste, außer, dass ich die Kopenhagener Deutung auf so dümmliche Weise zusammengefasst habe - und das ist für meine eigene moralische Buchführung eine geringere Sünde als ein unbewusstes Plagiat. ( Quelle: Die Zeit (34/2004))
  2. "Le Monde" veröffentlichte die dümmliche Konversation, und ein Sturm brach los. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Tat der eine so, als hätte er nicht bloß Krüger aus der Gosse gezogen, sondern auch die deutsche Fernsehunterhaltung ständig neu erfunden, wärmte der andere nur dümmliche Häme über das ach so pädagogische, ergo erfolglose politische Kabarett auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Ein wutschnaubender Wachtmeister, ein nichtskönnerischer Stabsarzt, dümmliche Rekruten und ein vertrottelter General stehen im Mittelpunkt der Ereignisse, die trotz Starbesetzung witz- und glanzlos aufbereitet werden. ( Quelle: Lexikon des Films)
  5. Deutlicher als mit dem Urteil von Berlin kann das dümmliche Gerede von der "Siegerjustiz" des Westens nicht widerlegt werden. ( Quelle: BILD 1997)
  6. Das typische Personal der Boulevardkomödie wurde von Silvia Lauer angeführt, die der Dame des Hauses mit affektiertem, britischem Tonfall und laszivem Gehabe ausgesprochen dümmliche Züge gab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Selten war es berechtigter, den großen Denker Jürgen Wegmann aus Essen-Katernberg zu zitieren, dessen Erkenntnis fälschlicherweise immer als dümmliche Sottise unterschätzt wurde: Erst fehlte das Glück und dann kam auch noch Pech hinzu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2003)
  8. Und selbst ekzessiver Knoblauchgenuß mochte Volksmutter Meysel nicht davon bewahren, eine so dümmliche Tautologie wie "Leid ist Leid" zu verkünden. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Doch Josie, eine tantenhafte Reporterin um die 25, bringt für eine dümmliche Zeitungs-Story die Rolle rückwärts in die Teenager-Welt so willig, dass man an ihrem Verstand zweifeln muss. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Diesmal wird der Rest der Filmzeit mit einer außerordentlich lieblos konstruierten Krimihandlung versaubeutelt, in der Sandra Bullock nur phasenweise gegen das dümmliche Drehbuch mit seinen widersprüchlichen Botschaften anzuspielen vermag. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005)
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