dürftig

  1. Der Informationsgehalt sei 'oft mehr als dürftig', heißt es im Schwarzbuch 2005. ( Quelle: RTL vom 28.09.2005)
  2. Die Auskünfte der Informationsabteilung des Türkischen Generalkonsulats sind dürftig. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Und während die Bilder Dank ständig verbesserter Technik und unendlicher Geduld der Filmer überwältigend sind, bleiben die Texte oft dürftig bis zur Sprachlosigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003)
  4. Zwar fiel die Verköstigung mit Käsehäppchen und Lachsröllchen, zu denen klebriger Sekt gereicht wurde, ernüchternd dürftig aus, doch bot immerhin das Jugendorchester eine kulinarisch einwandfreie Performance. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Das Gelächter über die buchstäbliche "Sauwirtschaft" dieses Staates, der unschwer als DDR zu erkennen ist, blieb eher dürftig. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. Ihr Erkenntnisgehalt ist nämlich, aller Enthüllerei zum Trotz, meistens äußerst dürftig. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Indem man sie bewegungslos auf einen Thron drapiert und nicht enden wollende Monologe leiern lässt; Monologe zudem, deren poetische Rätselhaftigkeit nur dürftig ihre Banalität kaschiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2002)
  8. Adenauer hinterließ zudem dürftig Memoriertes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005)
  9. Die ohnehin dürftig gebauten Songs geraten live zu einem Soundbrei, den sie mit finsteren Blicken und in Zeitlupe geschüttelten Haaren verzieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Doch die Vermittlungsquote in Berlin ist dürftig: Rund fünf Prozent der Gemeldeten finden über die Behörde eine neue Stelle. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2003)